Sind Sie gerade dabei, die Inhalte für Ihre Homepage zu konzipieren oder neu zu überdenken? Und fragen sich, wie Sie Ihre Homepage Inhalte aufbauen sollen …?
Mit der `Homepage´ oder `Startseite´ ist die allererste Seite Ihres Onlineauftritts gemeint. Sie ist in der Regel die erste Anlaufstelle für Ihre Website-Besucher.
Da Sie nur wenige Sekunden Zeit haben, die Besucher zu überzeugen, lohnt es sich, ein wenig Hirnschmalz in die Gestaltung Ihrer Startseite zu stecken.
Für all diejenigen, die sich insbesondere mit der Startseite schwertun, habe ich diese Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt. Natürlich gibt es viele verschiedene Wege, eine gute Startseite aufzubauen, die Anleitung zeigt eine Möglichkeit auf.
Bevor wir mit den Inhalten für die Homepage starten, lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die zwei Hauptaufgaben guter Homepage Inhalte werfen.
Inhaltsverzeichnis:
- Schritt 1 | Entwickeln Sie die Headline und die Subheadline
- Schritt 2 | Wählen Sie ein packendes Foto als Hero
- Schritt 3 | Erstellen Sie einen Elevator Pitch
- Schritt 4 | Ihre Leistungen oder Produkte
- Schritt 5 | Der Kundenvorteil
- Schritt 6 | Der Kaufbeschleuniger
- Schritt 7 | Der Call-to-Action
Aufgabe 1: Die Homepage Inhalte sollen Ihrem Besucher das Gefühl vermitteln „Hier bin ich richtig“
Die Homepage muss Ihren Besuchern das Gefühl geben, dass sie auf Ihrer Website genau richtig sind.
Im Wesentlichen sollte Ihre Website also Antworten auf die folgenden Fragen liefern:
- Was ist das Thema dieser Website, um was geht es?
- Finde ich hier die Lösung für mein Problem?
Der Website-Besucher möchte das möglichst schnell herausfinden können, ohne lange suchen zu müssen.
Aufgabe 2: Die Homepage Inhalte sollen Vertrauen aufbauen
Damit Ihre Website-Besucher zu Käufern werden, ist es zunächst notwendig, dass die Besucher Vertrauen zu Ihnen und Ihrem Angebot oder Produkt fassen.
Doch wie gelingt es, mit einer Website Vertrauen aufzubauen?
Am ehesten schaffen Sie dies, wenn Ihre Homepage die Besucher emotional anspricht. Denn nur über Emotionen ist es möglich, Vertrauen aufzubauen.
Emotionen vermitteln Sie zum einen mit einem ansprechenden Design und zum anderen über die Inhalte Ihrer Homepage. Seien Sie ehrlich, authentisch und klar in Ihren Aussagen.
Lesen Sie nun, wie Sie es schaffen, Ihren Lesern das Gefühl zu vermitteln, dass sie bei Ihnen richtig sind und gleichzeitig Vertrauen zu ihnen aufzubauen.
Schritt 1 | Homepage Inhalte:
Entwickeln Sie die Headline und die Subheadline
Im oberen Bereich Ihrer Website bietet sich die Möglichkeit, eine Headline (Titel) und eine Subheadline (Untertitel) zu platzieren.
Idealerweise zeigen Head-und Subheadline auf, was Ihr Angebot ist und wie Sie Ihren Kunden damit helfen können.
Denken Sie immer daran: Ihre Websitebesucher haben wenig Zeit und möchten möglichst schnell und unkompliziert erfahren, um was es bei Ihnen geht. Niemand will suchen.
Technisch sollten Sie diese Headline als <h1> Überschrift setzen und den Untertitel als <h2>. Suchmaschinen wie Google oder Bing interpretieren eine <h1> Überschrift als die wichtigste Überschrift der kompletten Seite. Daher sollte eine einzelne Webseite auch nur eine <h1> Überschrift haben, niemals mehrere.
Schön und gut werden Sie nun sagen, das habe ich verstanden. Nur, wie komme ich zu einer guten Headline?
Überlegen Sie:
- Welche Probleme haben meine Kunden?
- Wie kann ich den Kunden helfen, diese Probleme zu lösen?
- Welchen Vorteil hat dies für meinen Kunden?
Ihre Head- und Subheadline sollten enthalten,
- wie Sie das Problem Ihrer Kunden lösen
- und/oder den Vorteil, den Ihr Kunde davon hat.
Titel- und Untertitel Ihrer Website sollten möglichst kurz und punktgenau formuliert sein.
Damit Ihnen das Formulieren leichter fällt, gebe ich Ihnen zwei Tricks an die Hand.
Trick 1: „Nie wieder“
Sie nehmen das Problem Ihrer Kunden und stellen „nie wieder“ voran.
Beispiel:
Nie wieder schlechte Schulnoten in Englisch (Headline)
Mit unserem Online-Lernprogramm lernt Ihr Kind spielend leicht Vokabeln (Subheadline)
Trick 2: Fragen stellen
Stellen Sie Ihren Kunden Fragen.
„Fühlen Sie sich auch manchmal …?“
„Geht es Ihnen auch so …?“
„Was wäre, wenn …?“
Ein Beispiel:
Sie sind Kosmetikerin.
Das Problem Ihrer meist berufstätigen Kundinnen ist, dass sie einen Termin bei der Kosmetikerin nur schwer mit ihren Arbeitszeiten vereinbaren können.
Ihre Problemlösung: Sie bieten auch spätabends noch Termine für Ihre Kundinnen an.
Der Vorteil für Ihre Kundinnen: Sie brauchen sich nicht abzuhetzen und können ganz entspannt nach der Arbeit zur Kosmetik gehen.
Sie könnten also schreiben:
Headline: Nie wieder von der Arbeit zur Kosmetikerin hetzen
Subheadline: Bei mir erhalten Sie bis 22 Uhr noch Termine
oder
Headline: Sie haben keine Zeit für einen Besuch bei der Kosmetikerin?
Subheadline: Dann kommen Sie doch nach der Arbeit, Termine bis 22 Uhr!
Genug der Theorie, schauen wir uns das Ganze einmal in der Praxis an.
Beispiel 1
Bei Vermietet.de kann der Besucher schon mit einem kurzen Blick auf die Headline erkennen, um was es geht: „Immobilien einfach online verwalten“. In der Subheadline wird dies näher ausgeführt.

Beispiel 2
Auch bei Hillmann Living muss der Besucher nicht rätseln. Es geht um Sitzkissen aus echtem Leder. Die Firma verzichtet auf die Subheadline und setzt ganz auf die Wirkung der Headline. Schlicht und wirkungsvoll.

Beispiel 3
Kontist beschreibt in Head- und Subheadline konkret, um was es geht und welche Vorteile der Kunde hat. Man merkt, dass sich Kontist Gedanken um die Probleme der Kunden gemacht hat.

Schritt 2 | Homepage Inhalte:
Wählen Sie ein packendes Foto als Hero
Sie erinnern sich: Eine der Hauptaufgaben Ihrer Website ist es, Emotionen zu wecken. Und das funktioniert am besten über einprägsame, emotionale Bilder. Ein in der Werbung bekanntes Prinzip.
Bilder transportieren Emotionen am allerbesten
Warum ist es wichtig, dass Ihre Startseite emotional ansprechend ist?
Weil es Ihnen nur über Emotionen gelingt, das Vertrauen Ihrer Website-Besucher zu gewinnen. Und die Website-Besucher müssen Ihnen vertrauen, ansonsten werden sie nicht zu Kunden.
Sie sollten also überlegen, mit welchen Problemen Ihre Kunden zu Ihnen auf die Website kommen. Welche Emotionen überwiegen? Sind Ihre Kunden fröhlich auf der Suche nach einem Urlaubsziel? Oder suchen sie einen zuverlässigen Handwerker, der sie nicht übers Ohr haut?
Einen potenziellen Urlaubskunden wird vermutlich ein Bild von einem schönen Urlaubsstrand ansprechen. Ein Reiseveranstalter für Familien wird mit einem Bild einer glücklichen Familie im Urlaub gut beraten sein. Ein Handwerker könnte ein vertrauenserweckendes und sympathisches Bild von sich selbst verwenden.
Wichtig ist, dass Sie nicht einfach ein Foto wählen, nur weil es Ihnen gut gefällt. Versetzen Sie sich stattdessen in Ihre Kunden und überlegen, was diese in deren Situation anspricht.
Schauen wir uns ein dazu drei Beispiele an.
Beispiel 1 | Kinderwunschzentrum
Das Kinderwunschzentrum wählte für sein Headerbild ein süßes Foto eines neugeborenen Babys. Emotionaler geht es kaum.

Beispiel 2 | Zahnarzt
Hier ein Beispiel eines Zahnarztes. Wer würde nicht gerne zu diesem Zahnarzt gehen?

Beispiel 3 | Tortenhersteller
Ein Beispiel für ein Produktfoto als Headerbild: Der Tortenhersteller Biskitty zeigt im Header eine farbenfrohe Torte. So weiß der Kunde gleich, auf was er sich freuen kann.

Verwenden Sie möglichst wenig Fotos von Bildagenturen
Authentische, einzigartige Fotos wirken immer am besten. Verwenden Sie möglichst wenig Stockfotos. Insbesondere Personenfotos sollten Sie nicht von Bildagenturen kaufen, sondern nur eigenes Bildmaterial verwenden. Investieren Sie lieber in einen guten Fotografen, das lohnt sich!
Schritt 3 | Homepage Inhalte:
Erstellen Sie einen Elevator Pitch
Nach dem Headerbereich, der die Headline, die Subheadline und ggfs. ein Bild enthält, stellen Sie sich und Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte vor. Erzählen Sie, wer Sie sind und was Sie für Ihre Kunden tun können. Avisieren Sie eine spezielle Zielgruppe, so sollten Sie diese nennen. Zwei bis drei prägnante Sätze reichen aus. Dies nennt man auch `Elevator Pitch´.
Erklären Sie den Besuchern in wenigen Worten, wer Sie sind und was Sie machen
Der Name `Elevator Pitch´ entspringt der Vorstellung, dass man eine wichtige Person im Fahrstuhl trifft und versucht, diese während der Fahrt im Aufzug von sich und seinem Angebot zu überzeugen.
Der Elevator Pitch beantwortet folgende Fragen:
- Wer bin ich?
- Was tue ich (für welche Zielgruppe)?
- Wie profitiert mein Kunde davon?
- Was ist das Besondere dabei?
Mein eigener Elevator Pitch lautet beispielsweise:
„Mein Name ist Eva-Maria Beck und ich unterstütze kleine Unternehmen, Freiberufler und Selbstständige beim Marketing. Gemeinsam mit Ihnen entwickle ich eine effektive Marketingstrategie für Sie und setze diese um. Mit Expertise und Herzblut.
Damit Ihr Unternehmen am Markt sichtbarer wird und Sie mehr Erfolg in Ihrem Business haben. Und Sie selbst den Kopf frei für Ihr Kerngeschäft!“
Schauen wir uns dazu ein paar Beispiele an.
Beispiel 1 | Studio für Foodfotografie
Die Foodfotografen Rahel und Ron stellen sich kurz und ansprechend vor. Sympathisch, oder?

Beispiel 2 | Hersteller von Holzhäusern
Auch in diesem Elevator Pitch wird deutlich, was der Kunde erwarten darf.

Beispiel 3 | Architekten
Die Architekten von Tp3 stellen sich in ihrem Elevator Pitch mit ausgewählter Wortwahl gekonnt in Szene. Perfekt formuliert.

Beispiel 4 | Hersteller von Dielenböden
Schön formuliert hat dieser Hersteller von Dielenböden seinen Elevator Pitch. In einfacher Sprache und ohne aufgeblähten Marketing-Sprech.

Beispiel 5 | Bäcker
Dieser Bäcker hat sich auf Brot spezialisiert und bringt seine Leidenschaft glaubhaft rüber.

Schritt 4 | Homepage Inhalte:
Ihre Leistungen oder Produkte
Nachdem Ihre Website-Besucher wissen um was es geht (Headline/Subheadline) und wer Sie sind (Elevator Pitch), stellen Sie Ihre Produkte bzw. Leistungen vor.
Machen Sie Ihren Besuchern klar, was Ihr Angebot ist
Auf der Homepage (Startseite) brauchen Sie Ihr Angebot jedoch nicht bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Auf der Homepage reicht es aus, sich auf die Kernpunkte Ihres Angebots zu konzentrieren.
Sie könnten hierfür beispielsweise eine übersichtliche Darstellung mit Icons (grafischen Symbolen) oder Produktfotos wählen. Dabei setzen Sie Links zu den entsprechenden Unterseiten, sodass Ihre Besucher sich bei Bedarf genauer über die Produkte oder Leistungen informieren können.
Beispiel 1 | Autohaus
Das Autohaus wählte Produktfotos als Eyecatcher für seine drei Angebotskategorien (Jaguar-Leasing, Land Rover-Leasing, Neu- & Gebrauchtwagen). Ein kurzer Infotext unter den Bildern gibt einen knappen Überblick über die Angebote.

Beispiel 2 | Landschaftsgärtner
In diesem Beispiel verwendet ein Landschaftsgärtner passende Icons, um seine unterschiedlichen Leistungen übersichtlich darzustellen.

Beispiel 3 | Dachfenster
Sehr übersichtlich stellt auch dieser Handwerker seinen Leistungsportfolio dar.

Schritt 5 | Homepage Inhalte:
Der Kundenvorteil
Bei der Formulierung der Headline haben Sie sich damit auseinandergesetzt, welche Probleme Ihrer Kunden Sie lösen. Daraus ergeben sich die Vorteile, die Ihr Kunde haben wird, wenn er Ihr Angebot kauft.
Überlegen Sie: Welche Vorteile hat Ihr Kunde, wenn er Ihre Produkte bzw. Leistungen kauft?
Die Vorteile formulieren Sie nun mit einfachen Worten. Klar und präzise und natürlich aus Kundensicht!
Beispiel 1 | Handwerker
Der Handwerker hat sich gut überlegt, welche Probleme seine Kunden haben. Handwerker kommen manchmal gar nicht. Und wenn, dann sind sie unpünktlich und hinterlassen den Ort des Geschehens dreckig. Unser Handwerker macht es anders und stellt diese Vorteile gut heraus.

Beispiel 2 | Hochschule
Der Hochschule ist es sehr gut gelungen, die Vorteile für die potenziellen Studierenden herauszuarbeiten. Im erklärenden Text fühlt sich der Studierende direkt angesprochen.

Schritt 6 | Homepage Inhalte:
Der Kaufbeschleuniger
Wir sind bereits im unteren Teil Ihrer Homepage angelangt. Ein perfekter Platz für die Kaufbeschleuniger.
Kaufbeschleuniger sind Testimonials (Kundenmeinungen), Garantien, Beweise. Alles, was Vertrauen aufbaut.
Kundenstimmen
Sie kennen das: Wenn Sie einen neuen Arzt suchen, was tun Sie? Sie fragen Ihre Freunde und hören sich in Ihrem Bekanntenkreis um. Denn wenn ein Freund eine Empfehlung ausspricht, hat das einen hohen Stellenwert für Sie.
Und wenn Sie bei Amazon etwas bestellen, schauen Sie sich vermutlich zuerst die Bewertungen anderer Kunden an.
Bitten Sie Ihre Stammkunden, ein kurzes Statement über Sie abzugeben. Zitate von Kunden sind bestens geeignet, um Vertrauen aufzubauen. Wenn möglich, sollte die Kundenbewertung mit Foto, Namen, Firmennamen und ggfs. Funktion sein. Abgekürzte Namen oder ein verschleierter Firmenname wirken unglaubwürdig.
Garantien
Wenn sich Ihre Website-Besucher noch unschlüssig sind, dann können Garantien ein Kaufbeschleuniger sein.
Garantien sind in vielfältiger Form möglich. Beispielsweise als Geld-zurück-Garantie oder als Ergebnis-Garantie.
Sie dürfen auch noch viel kreativer sein: Handwerker könnten beispielsweise eine Pünktlichkeitsgarantie anführen. Und ein Arzt eine Garantie auf eine Wartezeit-Garantie von maximal 15 Minuten.
Garantien dienen dazu, dem Kunden die letzten Restbedenken zu nehmen. Wenn ich das Produkt zurückgeben kann, gehe ich kein Risiko ein.
Beweise & Zertifikate
Mit Beweisen meine ich Presseberichte oder Veröffentlichungen über Sie oder Ihre Produkte.
Auch Zertifikate, Auszeichnungen oder Gütesiegel wirken als Kaufbeschleuniger. Je genauer sie diese angeben und beschreiben (z. B. mit einem Link oder einem Bild), umso besser.
Beispiel | Hochschule
Gutes Beispiel einer Hochschule. Noch besser wäre es jedoch, wenn die Studentin mit Ihrem vollen Namen angegeben wäre.

Schritt 7 | Homepage Inhalte:
Der „Call-to-Action“ (Handlungsaufforderung)
Spätestens am Ende der Homepage ist es Zeit für die Handlungsaufforderung (Call-to-Action).
Dafür definieren Sie zunächst das Ziel Ihrer Website. Sollen Ihre Besucher
– telefonischen Kontakt mit Ihnen aufnehmen?
– Ihnen eine E-Mail Adresse schreiben?
– mit Ihnen einen Termin vereinbaren (z. B. für ein kostenloses Erstgespräch)?
– ein Produkt bestellen?
Haben Sie definiert, was Sie mit Ihrer Website erreichen möchten, geht es ans Texten der Handlungsaufforderung.
Fragen Sie sich, welches Bedürfnis Ihr Kunde hat. Was möchte Ihr Kunde erreichen? Falls Sie sich erinnern, diese Frage haben Sie sich schon einmal gestellt.
Beispiel:
Das Kundenproblem:
„Ich möchte eine tolle Geburtstagstorte für mein Kind, habe aber keine Lust, stundenlang in der Küche zu stehen.“
Ihren Call-to-Action formulieren Sie entsprechend:
Tolle Geburtstagstorten, ohne selbst stundenlang in der Küche zu stehen
Ganz einfach online bestellen!
Beispiel

Zusammenfassung
Schritt 1: Schreiben Sie eine prägnante Headline & Subheadline.
Schritt 2: Wählen Sie ein emotionales Titelbild (`Hero´) für Ihre Website.
Schritt 3: Beschreiben Sie sich und Ihr Angebot in zwei bis drei kurzen Sätzen (`Elevator Pitch´).
Schritt 4: Stellen Sie Ihre Produkte oder Leistungen übersichtlich dar.
Schritt 5: Stellen Sie den Kundenvorteil heraus.
Schritt 6: Setzen Sie Kaufbeschleuniger (z. B. Kundenmeinungen, Garantien) ein.
Schritt 7: Beenden Sie die Startseite mit einer Handlungsaufforderung (`Call-to-Action´).

Fazit: Versetzen Sie sich in Ihre Kunden hinein
Es läuft immer wieder auf das Gleich hinaus:
Betrachten Sie Ihre Website mit den Augen Ihrer Kunden. Versetzen Sie sich in deren Situation.
Dann werden Sie automatisch Inhalte für Ihre Website erstellen, die Ihre Website-Besucher ansprechen.
Und wenn Sie wirklich nicht alleine zurechtkommen, schauen Sie hier nach. Ich helfe Ihnen gerne weiter!